Nachtplaner

Goldener Saal
im Rathaus

Goldener Saal im Rathaus
© Fabian Schreyer

Das siebenstöckige Rathaus, erbaut zwischen 1615 bis 1620 von Elias Holl, stellte zu seiner Zeit das höchste Ratsgebäude der Welt dar.

Der Goldene Saal im 3. OG war als Versammlungsort des Großen Rats konzipiert. Die Ausstattung stammt von Johann Matthias Kager (1575-1634). Dazu gehören eine vergoldete Kassettendecke aus Nussholz und darin eingebettete allegorische Ölgemälde, die den Triumph der Weisheit darstellen, sowie Abbildungen 16 christlicher und heidnischer Kaiser. Die seitlichen Rundbilder stellen die Personifizierungen von Architektur und Kriegskunst dar, sie werden mit den Figuren Fleiß, Frömmigkeit, Arbeit, Wissen, Redlichkeit, Gerechtigkeit, Wohlstand und Heilkunst umrahmt.

Den Namen des Ratsherrn Johannes Fugger findet man auf der Inschriftentafel über dem südl. Portal. Kaiser Karl V., dessen Wahl Jakob Fugger 1521 finanziert hatte, zeigt ein Wandfresko. Nach seiner Zerstörung im II. Weltkrieg wurde der Goldene Saal erst bis 1985 vollständig restauriert.

Goldener Saal im Rathaus
Rathausplatz 2
Platz für 420 Personen

Programm
Goldener Saal im Rathaus

Il basso al Parnaso – Mit tiefen Tönen zu musikalischen Gipfeln

Berühmte Bass-Arien aus Opern verschiedener Länder: von Beethovens „Fidelio“ und dem Kerkermeister Rocco, der die Macht des Goldes besingt, nach Italien mit der ergreifenden Arie des Königs Filippo aus Verdis „Don Carlo“. Weiter geht es in die Welt des russischen Musiktheaters zu „Eugen Onegin“ mit Tschaikowsky und der berührenden Gremin-Arie über das Liebesglück und nach Spanien zum schlauen Basilio aus Rossinis „Barbier von Sevilla“.

Avtandil Kaspeli (Bass); Augsburger Philharmoniker; Ivan Demidov (Leitung)

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Il basso al Parnaso – Mit tiefen Tönen zu musikalischen Gipfeln
© Jan-Pieter Fuhr

Dauer: 60 Minuten
Orchester, Dauer: 60 Minuten

Berühmte Bass-Arien aus Opern verschiedener Länder: von Beethovens „Fidelio“ und dem Kerkermeister Rocco, der die Macht des Goldes besingt, nach Italien mit der ergreifenden Arie des Königs Filippo aus Verdis „Don Carlo“. Weiter geht es in die Welt des russischen Musiktheaters zu „Eugen Onegin“ mit Tschaikowsky und der berührenden Gremin-Arie über das Liebesglück und nach Spanien zum schlauen Basilio aus Rossinis „Barbier von Sevilla“.

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Souvenirs aus der aktuellen Spielzeit

Die Ballettkompagnie des Staatstheaters Augsburg präsentiert AUTOMATA in der Choreographie von Douglas Lee

Ballett des Staatstheaters Augsburg, Ricardo Fernando (Leitung)

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Souvenirs aus der aktuellen Spielzeit
© Jan-Pieter Fuhr

Dauer: 30 Minuten
Tanz, Dauer: 30 Minuten

Die Ballettkompagnie des Staatstheaters Augsburg präsentiert AUTOMATA in der Choreographie von Douglas Lee

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Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur, op. 61

Nachdem seine erste Wienreise zu Mozart ein schnelles Ende fand, ließ sich Beethoven schlussendlich dauerhaft in Wien nieder. Zur guten Nacht ein ikonisches Violinkonzert des Wunschwieners.

Simon Luethy (Violine), Augsburger Kammerorchester, Bernd-Georg Mettke (Leitung)

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Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur, op. 61
© Marco Borggreve

Dauer: 30 Minuten
Orchester, Dauer: 30 Minuten

Nachdem seine erste Wienreise zu Mozart ein schnelles Ende fand, ließ sich Beethoven schlussendlich dauerhaft in Wien nieder. Zur guten Nacht ein ikonisches Violinkonzert des Wunschwieners.

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NACHT­PLANER

So geht’s

Der Nachtplaner ist eine Wunschliste und kann viele Alternativen berücksichtigen. Überschneidungen erkennen Sie am Ausrufezeichen. Im Programmpunkt können alternative oder weitere Uhrzeiten ausgewählt werden. Bitte planen Sie sich genügend Zeit ein (ca. 5-15 Min), um von einem Ort zum nächsten zu gelangen.

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