Walter Rabl vereint in seinen „Vier Lieder op 5“ Klavier, Cello (bzw. Bassklarinette) und Gesang zu einer intimen Reflexion über Vergänglichkeit und menschliche Erfahrungen. „Die Feder“ von Tom Jahn, über einen Text von Emil Greiter, beleuchtet im Vorbeiflug die sozialen Verhältnisse und Herausforderungen des Großstadtlebens. Im Dialog beider Kompositionen wird so ein Raum eröffnet, der in sich emotionale Tiefe und metaphorischen Reichtum mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen nach Gemeinschaft und (innerem) Frieden vereint.
Trio Vagabond: Cornelius Müller (Klarinette), Paul Breyer (Piano), Emil Greiter (Gesang)
Der Nachtplaner ist eine Wunschliste und kann viele Alternativen berücksichtigen. Überschneidungen erkennen Sie am Ausrufezeichen. Im Programmpunkt können alternative oder weitere Uhrzeiten ausgewählt werden. Bitte planen Sie sich genügend Zeit ein (ca. 5-15 Min), um von einem Ort zum nächsten zu gelangen.