Brunnenhof

Das Zeughaus in der Altstadt von Augsburg wurde in den Jahren 1602 bis 1607 von Elias Holl erbaut. Nachdem es fast drei Jahrhunderte lang ausschließlich militärischen Zwecken gedient hatte, wurde es ab Ende des 19. Jahrhunderts für zivile Zwecke verwendet.

Das ehemalige Waffenarsenal der Reichsstadt Augsburg bietet diverse, auch erweiterbare Tagungsräume, einen Mehrzweck- und Kinosaal, einen Musiksaal und ein stimmungsvolles Umfeld zwischen Toskanischer Säulenhalle, einem reizenden Biergarten unter Platanen, dem abgeschirmten Brunnenhof und einer gepflegten Gastronomie im Hause.

Brunnenhof
Zeugplatz 4
Platz für 160 Personen

Im Stadtplan

Programm
Brunnenhof

Das Friedensgebet „Ose shalom bimromav“

als Ausgangspunkt für Klezmermelodien zum kollektiven Mitsummen und Mitbewegen im gemeinsamen Musikerlebnis.

Feygele: Josef Strzegowski (Perkussion), Christina S. Drexel (Gesang, Piano), Antonia Zott (Klarinette), Oliver Bosch (Bass)

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19:15 20:00

Brunnenhof
Zeugplatz 4
Platz für 160 Personen

Dauer: 30 Minuten

Weltmusik & Pop, Dauer: 30 Minuten

als Ausgangspunkt für Klezmermelodien zum kollektiven Mitsummen und Mitbewegen im gemeinsamen Musikerlebnis.

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19:15 20:00

„Nothing comes from violence and nothing ever could“

Songwriter werden zu Friedensbotschaftern mit ihren ikonischen Liedern – ein Querschnitt von Boris Vian bis Sting.

todo mundo: Barbara Frühwald (Gesang), Katja Zeitler (Gitarre), Kerstin Schnupp (Klarinette, Tenorsaxofon), Peter Salger (Posaune), Ute Hitzler (Bass, Gesang), Manfred Blaas (Schlagzeug)

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