Der Kleine Goldene Saal ist ein spätbarockes Kleinod und der einzig erhaltene Raum, der noch an das Augsburger Jesuitenkolleg St. Salvator erinnert, das von Christoph Fuggers Erben 1580 gestiftet wurde.
1589 wurde hier die sog. "Kongregation Mariä Geburt" gegründet, die 1762 das östlich anliegende Bing'sche Haus erwarb und die Obergeschosse der beiden Gebäude durch einen einheitlichen Dachstuhl zum heutigen Kleinen Goldenen Saal verband.
Nach der Auflösung des Jesuitenordens wurde er 1808 in eine Königlich bayerische Kaserne umgewandelt.
Ab 1828 wurde das Gebäude erneut als katholische Lehranstalt genutzt und ist heute im Besitz des Katholischen Studienfonds, der vom Stiftungsamt der Stadt Augsburg verwaltet wird. Seit der 2005 abgeschlossenen Restaurierung erscheint er in einer noch nie gesehenen Pracht.
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