Nachtplaner

PROGRAMM
2025

Orchester


Lobpreis an den Frieden – feierliches ERÖFFNUNGSKONZERT

Friedrich Hartmann Grafs „Kantate auf das Hohe Friedensfest 1792“ erklingt stimmgewaltig neben weiteren Werken für Soli, Chor und Orchester von deutschen Komponisten des 18. Jahrhunderts, wie Johann Georg Lang, P. Matthäus Fischer und dem Augsburger Komponisten, Musikpädagogen und Mozart-Vater Leopold Mozart.

Alexandra Steiner (Sopran), Franziska Bader (Alt), Hubert Schmid (Tenor), Maximilian Lika (Bass), MUSICA SUEVICA Chor Augsburg, Augsburger Instrumentalisten, Franz Wallisch (Leitung)

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Lobpreis an den Frieden – feierliches ERÖFFNUNGSKONZERT
© Christina Bleier

Dauer: 60 Minuten
Orchester, Dauer: 60 Minuten

Friedrich Hartmann Grafs „Kantate auf das Hohe Friedensfest 1792“ erklingt stimmgewaltig neben weiteren Werken für Soli, Chor und Orchester von deutschen Komponisten des 18. Jahrhunderts, wie Johann Georg Lang, P. Matthäus Fischer und dem Augsburger Komponisten, Musikpädagogen und Mozart-Vater Leopold Mozart.

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DIALOG: Gitarrenstimmen – friedvoll harmonisch im Austausch

Geistliche und weltliche Musik aus Renaissance und Barock von Vivaldi, Franz Joseph Haydn und aus dem Glogauer Liederbuch.

Birgitarra-Ensemble, Birgit Kristen (Leitung)

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DIALOG: Gitarrenstimmen – friedvoll harmonisch im Austausch
© Ole Kristen

Dauer: 30 Minuten
Orchester, Dauer: 30 Minuten

Geistliche und weltliche Musik aus Renaissance und Barock von Vivaldi, Franz Joseph Haydn und aus dem Glogauer Liederbuch.

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World’s Peace Jubilee

Polkas, Walzer und Märsche von Johann Strauss und seinen Zeitgenossen zu Frieden und Freiheit in Erinnerung an Strauss ikonischen Auftritt zum World’s Peace Jubilee 1872 in Boston.

Friedberger Kammerorchester Beate Findling-Klobe (Konzertmeisterin), Stefan Immler (Dirigent)

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Dauer: 40 Minuten
Orchester, Dauer: 40 Minuten

Polkas, Walzer und Märsche von Johann Strauss und seinen Zeitgenossen zu Frieden und Freiheit in Erinnerung an Strauss ikonischen Auftritt zum World’s Peace Jubilee 1872 in Boston.

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Europas Stiefel drückt und zwickt

Altes gegen neues Weltbild im Italien des 17. Jahrhunderts: Wissensdurst und Freiheit lösen kirchliche Abhängigkeit und statisches Weltbild ab und bieten einen Nährboden für künstlerische Innovation: Instrumentalstücke von Claudio Monteverdi, Tarquinio Merula, Marco Uccellini und Antonio Cesti.

Originalklangensemble Saltimbarocca: Monika Lichtenegger (Sopran), Susanne Steuerl (Flauto dolce), Julia Schweiger (Barockvioline), Miriam Seyboth (Barockcello), Wolfgang Duile (Violone), Hanna Obermeier-Liebl (Chitarrone), Bernd Jung (Cembalo)

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Europas Stiefel drückt und zwickt
© Lisa Steuerl

Dauer: 35 Minuten
Orchester, Dauer: 35 Minuten

Altes gegen neues Weltbild im Italien des 17. Jahrhunderts: Wissensdurst und Freiheit lösen kirchliche Abhängigkeit und statisches Weltbild ab und bieten einen Nährboden für künstlerische Innovation: Instrumentalstücke von Claudio Monteverdi, Tarquinio Merula, Marco Uccellini und Antonio Cesti.

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Power of Peace

Ungetrübte Lebenfreude und Zeit für innere Sammlung: Das Positive der Friedenszeit in einer orchestralen Eigenkomposition.

International Music Ensemble Augsburg (IMEA): Studierende der Instrumentalklassen am LMC, Franz-Jochen Herfert (Komposition, Leitung)

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Power of Peace
© IMEA

Dauer: 25 Minuten
Orchester, Dauer: 25 Minuten

Ungetrübte Lebenfreude und Zeit für innere Sammlung: Das Positive der Friedenszeit in einer orchestralen Eigenkomposition.

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Klänge des Friedens

Beethovens „Coriolan-Ouvertüre“ trifft auf die im ersten Weltkrieg entstandene und uraufgeführte „Symphonie classique“ von Prokofjew.

Akademisches Orchester Augsburg, Andreas Pascal Heinzmann (Leitung)

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Dauer: 45 Minuten
Orchester, Dauer: 45 Minuten

Beethovens „Coriolan-Ouvertüre“ trifft auf die im ersten Weltkrieg entstandene und uraufgeführte „Symphonie classique“ von Prokofjew.

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Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia Concertante, Es-Dur, KV 364

Bis vor 100 Jahren noch ein echter Geheimtipp, bis u. a. auch Fritz Kreisler das Stück in die Hand nahm. Jetzt kennt man das spannende Stück für Solo-Viola und Solo-Violine sogar aus verschiedenen Filmmusiken u. a. von Jenseits von Afrika.

Augsburger Kammerorchester Simon Luethy (Violine), Carla Guillén García (Viola), Bernd-Georg Mettke (Leitung)

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Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia Concertante, Es-Dur, KV 364
© Theresa Piensos, Victor Prüfer, Marco Borggreve

Dauer: 35 Minuten
Orchester, Dauer: 35 Minuten

Bis vor 100 Jahren noch ein echter Geheimtipp, bis u. a. auch Fritz Kreisler das Stück in die Hand nahm. Jetzt kennt man das spannende Stück für Solo-Viola und Solo-Violine sogar aus verschiedenen Filmmusiken u. a. von Jenseits von Afrika.

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So geht’s

Der Nachtplaner ist eine Wunschliste und kann viele Alternativen berücksichtigen. Überschneidungen erkennen Sie am Ausrufezeichen. Im Programmpunkt können alternative oder weitere Uhrzeiten ausgewählt werden. Bitte planen Sie sich genügend Zeit ein (ca. 5-15 Min), um von einem Ort zum nächsten zu gelangen.

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